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Outdoor Abenteuer hautnah

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Ein echter Allrounder

Ein Spork für alle FälleDen Spork habe ich von meinem Schatzi extra für die FjällRäven Classic bekommen. Er vereint Funktionalität mit absoluter Leichtigkeit 🙂

Ich finde es super, dass sie unterschiedliche Farben haben. Dadurch kennt man sie beim „Gruppenurlaub“ gut auseinander.

Die Formgebung finde ich super, egal mit welcher Seite man isst, der Spork liegt gut in der Hand. Wie das „Messer“ funktioniert, kann ich leider nicht sagen, weil ich eh immer mein Taschenmesser in der Hose habe.

Auch das Kochen übersteht der Spork ohne zu zucken. Er verträgt die Hitze sowohl beim Umrühren, als auch beim Fleischwenden am Grill. Schön ist auch, dass er nicht irgendwie weicher wird, wenn er sich erwärmt.

Bin sehr zufrieden. Und auch wenn die Gewichtsersparnis beim Besteck nicht so stark ins Gewicht fällt, gefällt mir es, dass er nur 20g wiegt 🙂

Ich komme gerade (15.08.2009) von meiner 11 tägigen Tour aus Schweden zurück. Hier hat der Spork zeigen können, was er kann. Und ich kann bestätigen, dass er sich auch im Langzeit-Einsatz bewährt. Sogar zum Polar-Bröd Schmieren, ist er hervorragend geeignet, wie das Foto beweist.

Kleiner Held an der Dose

DosenoeffnerDer Coghlans Dosenöffner ist wohl der kleinste seiner Art. Er ist aber nicht weniger flink, wenn es ans Werk geht.

Ich habe ihn mir extra für meine Light-Weight Trekking Touren gekauft. Bislang hatte ich einen „normalen“ von der Ikea. Der Nachteil daran war eindeutig seine Größe. In meinem breiten, flachen Kochgeschirr war das noch kein Problem. Seit dem ich aber das geniale Esbit Kochset von meiner Freundin geschenkt bekommen habe, war dafür einfach kein Platz mehr. – Gut so –

Ich kannte den Dosenöffner schon von meinem Onkel und war damals schon fasziniert, wie schnell man damit seine Dose aufbekommt.

Da bei dem Set gleich zwei Dosenöffner dabei sind, verrichtet einer seinen Dienst beim mir Zuhause in der Küche, der andere liegt im Kochset bereit.

Was ich schön fände, wäre eine art Holster für den Kleinen. Der Zahn klappt nämlich ungehindert auf und kann sich ganz schnell verhädern, wenn man ihn bspw. direkt im Rucksack oder einem Stoffbeutel transportiert.

Als Abhilfe dient da ein kleines Stück Panzertape, das man zur Fixierung während des Transports dran macht und bei der Verwendung gut wieder abziehen kann.

Findiges Gadged

Kanu Tour auf der Pegnitz

Gruppenfoto vor der Kajak TourZum ersten Mal, haben die Body-Coaches Doris und Stefan Lutz, Ingeborg Schmid, Christine Scharrer-Nagel und Claus Nagel und Sebastian Scharrer ihre nagelneuen Kajaks auf der Pegnitz zu Wasser gelassen.

Nach der Ankunft ging es heiß her. Auch wenn das Wetter nicht vielversprechend aussah, war an der Einstiegsstelle in Lungsdorf viel los. Vier Gruppen haben Kanus gemietet und konnten es kaum erwarten auf’s Wasser zu kommen.

Wir haben erst mal in aller Seelen-Ruhe die Boote aus ihren Taschen geholt, sie aufgerollt und die Pumpe startklar gemacht. Es sind nämlich Schlauch-Kajaks. Die Stimmung war auf dem Höhepunkt, als sechs wildgewordene Wassersportler kräftig auf die Pumpen drückten, damit sich der Bootskörper mit Luft füllt.

Hehe, das war ein Aufsehen. Wir sind sogar einmal fotografiert worden

Hehe, das war ein Aufsehen. Wir sind sogar einmal fotografiert worden

Innerhalb von 20 Minuten, waren die Boote aufgeblasen, startklar gemacht und für ein obligatorisches Gruppenfoto trappiert.

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Segeln auf dem Ammersee

Segeln am AmmerseeBei herrlichem Wetter, ging es am letzten Sonntag raus auf den Ammersee. Unsere Freunde Sabine und Tom haben uns zu sich nach München eingeladen, wo wir in zwei Tagen mehr erlebt haben, als hin und wieder in einer Woche.

Begonnen mit einem leckeren Abendessen, ging es am nächsten Tag an den Starnberger See, ab auf einen Dampfer, der den nördlichen Teil einmal umrundet. Nach Sonnenschein und Wolkenschauern sind wir dann noch in München unterwegs gewesen.

Die vier

Die vier am Starnberger See einen Tag vorher

Nach einer fixen Idee mieteten wir uns bei der Segelschule / Bootsverleih Ernst in Utting ein Segelböötchen, wo wir vier ideal Platz gefunden haben.

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Kanu Tour auf der Pegnitz

Die erste Tour auf der Pegnitz mit meinen Eltern und meinem Schwesterherz…

Ich habe ja erst vor Kurzem mit dem Hobby Kajakfahren begonnen. Umso öffter ich unterwegs bin, desto mehr begeistert mich diese Sportart.

Die Pegnitz ist ein schöner, flott fließender Fluss, der auch für Einsteiger gut befahrbar ist. Der wohl schönste und bekannteste Abschnitt liegt für Kajakfahrer zwischen Lungsdorf und Eschenbach.

Für diesen Abschnitt hat der Verein „Naturpark Fränkische Schweiz“ auch einen Tour-Guide-Flyer drucken lassen, den es bei der Touristinformation Frankenalb zu bestellen gibt, oder direkt hier zum Herunterladen.

Auf einer Strecke von rund 17 km muss fünf Mal umtragen werden, wobei jede Umtragestelle frühzeitig beschildert ist und es nur wenige Meter zum Umtragen sind. Wer eine längere Tour machen möchte, kommt auch auf seine Kosten. Man kann schon weiter oben Einsteigen und weiter als bis nach Eschenbach fahren. Der nächste Ort ist Hohenstadt, der sogar einen Zeltplatz für Paddler bereit hält.

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Kajak auf der Wiesent

Ich habe lange mit dem Gedanken gespielt mal in so einem Ding zu sitzen. Aber irgendwie hat sich nie die Gelegenheit ergeben. Bis wir dann 2008 kurzfristig eine Tour auf der Wiesent organisiert haben.

Die Tour ging von Doos bis nach Muggendorf. Mit einem Zwischenstopp zum Leberkäs‘-Brötchen-Essen auf halber Strecke in der Sachsenmühle. Danke für das wärmende Feuer.

Fotos wieder in der Gallerie „Kajak auf der Wiesent“

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