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Outdoor Abenteuer hautnah

Archive (Seite 5 von 16)

Kamera Akku richtig laden und lagern

In den heutigen Kameras finden meist LiPo (Lithium-Polymer) Akkus Verwendung. Sie sind leistungsfähig und haben keinen Memory-Effekt mehr.

Wurden Akkus früher vor dem Laden nicht komplett entladen, verlor der Akku an Leistung. Der Memory-Effekt erhielt seinen Namen, da sich der Akku nur bis zu dem Punkt entladen ließ, den er vor dem Ladevorgang hatte. Konkret heißt das, wenn der Akku zu 20% voll war und er anschließend geladen wurde, konnte man den Akku nur noch zu 80% seiner Kapazität nutzen. Er hat also nicht mehr so lange gehalten.

Mit Lithium-Ploymer Akkus gehört das jetzt der Vergangenheit an. Doch leider haben LiPo Akkus ein anderes Problem, welches bei Missachtung dazu führen kann, dass der gesamte Akku unbrauchbar wird.

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Faszinierende Kombination – Nortik Scubi 1

Der Transport eines Kajaks ist meist die größte Herausforderung und lässt nicht wenige davor zurückschrecken, in diesen wunderschönen Sport einzusteigen.

Neben dem Kajak selbst braucht man noch ein Dachgepäckträger und eine Möglichkeit am Ende der Tour wieder zum Einstiegsort zurück zu kommen.

Ganz anders soll es gehen, wenn sich das Kajak klein verpacken lässt. So, dass man es zum Beispiel auf dem Rücken tragen kann. In diesem Fall könnte man mit der Bahn zum Einstiegsort fahren und dann entspannt zurück zum Auto paddeln. Aber sind solche „packbaren“ Kajaks überhaupt gut? Wie robust, wendig und schnell sind sie denn?

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Wasserdichtes Tool-Bag

Ein was? Werden sich jetzt viele fragen. Ein wasserdichtes Tool-Bag bezeichne ich, eine Gefrier-Tüte, welche die vielen Kleinigkeiten beherbergt, die einem das Leben in der Natur angenehmer machen.

Ich möchte euch einfach mal meinen Inhalt beschreiben, vielleicht könnt ihr ja die eine oder andere Idee für euch verwenden.

Ich habe ja schon über die Packliste für Trekking-Touren geschrieben. Die ist soweit auch vollständig. Aber ein paar kleine Helferlein können so manche Situation vereinfachen. Und sind sie auch noch wasserdicht verpackt, dann sind sie auch noch in jeder Situation einsatzbereit.

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Die 9 besten Zeltplätze beim Fjäll Räven Classic

Nach 4 Starts beim Fjäll Räven Classic wurden die 9 besten Zeltplätze gekürt. Bei den Zeltplätzen wurde immer auf Folgendes geachtet:

  • Fließend Wasser zum Kochen, Trinken und Waschen in der Nähe
  • „Exponiert“ und mit Morgensonne damit das Zelt schnell trocknet
  • Tolle Aussicht
  • Ausreichende Entfernung zum Trail
  • Weit weg von anderen Zelten

Einzige Ausnahme bildet der Zeltplatz kurz vor dem Checkpoint Kieron. Die Aussicht auf den Abiskojaure ist so atemberaubend, dass man gerne den 1km Fußmarsch runter zum Fluss in Kauf nimmt, um Wasser für den Abend zu holen.
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Stinkende Kletterschuhe reinigen

Kletterschuhe haben direkten Hautkontakt, werden lange getragen und wenn sie getragen werden, schwitzt der Träger meist ordentlich.

Auf Dauer kann das nicht gut gehen und der sauberste Fuß verleiht dem Schuh irgendwann eine stinkende Duftnote.

Schuhdeos helfen da meist nur kurzfristig oder gar nicht. Ich habe auch probiert, die Schuhe im Gefrierfach ein zu frieren. Das klappt gut. Allerdings ist der „Nährboden“ für die Bakterien danach immernoch vorhanden und nach dem nächsten Mal tragen, futtern die neu hinzu gekommenen Bakterien wieder und pupsen fleißig vor sich hin.

Ich war auf der Suche nach einer dauerhaften Lösung.

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Kletterschuhe reparieren lassen – Geht das?

Wer viel klettert weiß, dass gerade das Hallenklettern den Gummi der Kletterschuhe enorm belastet und abreibt.

Nach einiger Zeit wird die Sohle dünner, die Kanten runder und plötzlich ist die Schuhspitze durch.

Was tun? Kann man einen Kletterschuh reparieren lassen? Wer kann Kletterschuhe neu besohlen? Die Spitzen von Kletterschuhen erneuern, geht das?

Ich bin zu einem Schuhmacher gefahren, der es wissen muss. Die Schuhmacherei Seitz in Hersbruck repariert und besohlt schon seit knapp 20 Jahren kaputte Kletterschuhe.

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Idealer Regenschutz beim Kanufahren

Normalerweise bin ich eher mit dem Kajak* als mit einem Kanadier unterwegs. Nicht immer nur bei gutem Wetter. Mein bestes Schlechwetter-Erlebnis hatte ich auf meiner Mehrtages-Tour auf dem Regen von Gumpenried bis Regenstauf.

Eigentlich hatte ich in dieser Woche ein stabiles Schönwetterfenster erwischt. In der letzten Nacht kam dann aber eine ordentliche Kaltfront, die mir für den Rest der Strecke Dauerregen beschert hat.

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